Unsere Schule
Aktiv den Unterricht gestalten, Projekte ausdenken, planen und umsetzen: In unseren Fachschulen für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe sind Theorie und Praxis eng verknüpft. Hier entwickeln Sie mit Ihren Mitschülerinnen und Mitschülern zum Beispiel Vorschläge für Projekttage und Workshops, die wir dann gemeinsam mit internen und externen Referenten durchführen. Dazu kommt ein familiäres Umfeld mit erfahrenen und engagierten Lehrern, die Ihnen theoretische und praktische Fähigkeiten und Kenntnisse individuell vermitteln. Hier lernen Sie einen Beruf, der schon in der Ausbildung abwechslungsreich und spannend ist!
Und weil wir bestens mit zahlreichen Kooperationspartnern aus der Region Passau verknüpft sind, finden Sie ganz bestimmt Praxisplätze, die maßgeschneidert zu Ihnen passen. Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen unseren Fachschulen und den verschiedensten Einrichtungen zeigt sich auch immer wieder, wenn unsere Klassen aktiv an den Festen und Veranstaltungen unserer Partner teilnehmen. Regelmäßig besuchen unsere Kooperationspartner und ihre Klienten unsere Schulen zu gemeinsamen Aktionen, die Sie mit Ihren Mitschülerinnen und Mitschülern umsetzen.
So bauen Sie sich schon während Ihrer Ausbildung ein wichtiges Netzwerk aus interessanten Kontakten auf, die für Ihre berufliche Karriere so entscheidend sind. Aber auch jenseits der Schule lernen Sie jede Menge Neues – etwa bei der zweitägigen Bildungsfahrt im Rahmen der religionspädagogischen Ausbildung.
Ausschnitt aus dem Film „Fachschule konkret“.
Urheber: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Im Film werden verschiedenen Szenen aus dem Unterricht an der Fachschule für Heilerziehungspflege und Heilerziehungspflegehilfe Passau gezeigt, während die Schule vorgestellt wird.
Beispielsweise arbeiten Schüler*innen in einer Gruppenarbeit an einem Arbeitsblatt, später präsentiert eine Schülerin die Ergebnisse vor der gesamten Klasse.
Weiter wird ein Ausschnitt aus einer Unterrichtsstunde gezeigt, welche den Einsatz und die Verwendung von einer Fühlkiste behandelt.
Drei Schüler*innen sitzen dabei vor einem Tisch. Auf ihm steht eine grün blau bemalte, geschlossene Kiste mit einem Loch an der Seite, in welches man hineingreifen kann. Neben der Kiste liegen verschiedene Materialen, wie ein Fichtenzweig, eine Kastanie oder auch eine Feder. Unter Anleitung der Lehrkraft begutachten die Schüler*innen die verschiedenen Dinge und versuchen deren Eigenschaften mit ihren Händen bzw. Fingern zu erfühlen.
Später wird der Einsatz und die Verwendung des Schwungtuchs gezeigt bzw. geübt – einem einer großen, bunten runden Plane. Ein Schüler sitzt hierfür exemplarisch in einem Rollstuhl in der Mitte des Schwungtuchs. Seine Klassenkamerad*innen halten den Rand des Tuchs mit den Händen fest und versuchen mittels Auf- und Bewegung ihrer Arme zum das Tuch zum Schwingen bringen. Die Schüler*innen lachen.
Der Film enthält zudem Interviewsequenzen von einer Lehrkraft und zwei Schüler*innen sowie der Schulleitung. Die Interviews wurden in den Klassenräumen der Schule geführt. Die interviewten Personen blicken jeweils direkt in die Kamera und erzählen. Im Hintergrund ist jeweils eine Tafel zu erkennen oder ein Pult bzw. Schulbänke oder ein Rollstuhl. Der Fokus der Kamera liegt auf der erzählenden Person, der Hintergrund ist dabei leicht verschwommen.
Der Originalbeitrag auf den Seiten des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.